Narbenentstörung

Tiefgehende Gewebebefreiung.

Was bedeutet Narbenentstörung?

Verletzungen jeglicher Art kommen tagtäglich millionenfach vor. Manchmal ist die Heilung vollständig, manchmal bleiben Narben zurück. Bei einer Durchtrennung der Oberhaut bis in die tiefer gelegene Lederhaut kommt es zur Zerstörung des gefässreichen Bindegewebes, das für den spezifischen Zellersatz zuständig ist. Der entstandene Defekt wird durch funktionell minderwertiges Ersatzgewebe aufgefüllt, das schwächer durchblutet wird und weniger elastisch ist, als das ursprüngliche Gewebe. Auf diese Weise entsteht eine sichtbare Narbe, die zunächst meist leicht erhoben und rötlich gefärbt ist. Im Laufe der Zeit gleicht sie sich dem Hautniveau an und beginnt zu verblassen. Oftmals schenkt man ihr dann keine Aufmerksamkeit mehr oder vergisst sie ganz. Eine Narbenentstörung ist jedoch enorm wichtig und kann viele körperliche Probleme beheben, denn Narben sind eine relativ häufige und oft übersehene Krankheitsursache. Die Beschwerden, die durch gestörte Narben ausgelöst werden, sind vielfältig und können für Körper oder Seele schwerwiegend sein. Neben dem ästhetischen Aspekt, können sie die Beweglichkeit einschränken und unabhängig wo sie sich befinden, kann durch sie der Energiekreislauf in seinem harmonisch-dynamischen Fliessgleichgewicht irritiert oder blockiert sein. Wenn der Energiefluss in den Meridianen behindert ist, entstehen sogenannte Störfelder. Durch diese Störfelder sind negative Wirkungen auf die individuell schwächsten Teile des Körpers oder Organe möglich.

 

Wie läuft eine Behandlung ab?

Zur Behandlung nutzen wir die manuelle und energetische Narbenentstörung mittels Bioresonanztherapie. Das behandelte Gewebe wird flexibler und weicher, Verklebungen können sich lösen und die betroffenen Stellen werden entlastet. Zudem werden die Meridiane wieder mit Energie versorgt und somit die Organfunktionen verbessert. Eine vorausschauende Narbenbehandlung beginnt im besten Fall schon während der Wundheilung. Sie kann zwar eine Narbe nicht verhindern, kann aber die Narbenbildung in Hinblick auf Aussehen und Funktionalität deutlich positiv beeinflussen. Je nach Narbentyp empfiehlt sich zusätzlich eine gute Narbensalbe oder ein spezielles Pflaster. Die Narbenentstörung ist Voraussetzung für den Behandlungserfolg von diversen Therapien und geht diesen voraus.

 

Ob Ihre Narbe “stört”, erkennen Sie unter anderem an folgenden Fragen:

  • Haben Sie Schmerzen oder ein Spannen direkt auf der Narbe?
  • Strahlt ein Narbenschmerz in eine entfernte Körperregion aus?
  • Ist Ihre Narbe wetterfühlig?
  • Ist das Narbengewebe wulstig oder eingezogen?
  • Zeigt die Narbe farbliche Veränderungen?
  • Ist Ihre Narbe druckempfindlich, juckend oder taub?
  • Gibt es Beschwerden Ihres Körpers mit unklarer Ursache?

 

“Narben erinnern uns an das Erlebte, aber sie definieren nicht unsere Zukunft.”

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